Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Selbstvertrauen – davon haben die meisten Formel-1-Fahrer mehr als genug. Darauf sollte vor allem Daniel Ricciardo in der kommenden Saison bauen, wenn er sich nach seinem Wechsel zum Weltmeister-Team von Red Bull mit dem viermaligen Champion Sebastian Vettel auseinandersetzen muss. Lewis Hamilton kennt diese Situation. Schließlich trat er 2007 als Rookie bei McLaren gegen Fernando Alonso an.
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Sein damaliger Teamchef Ron Dennis habe ihm gesagt, dass er viel langsamer als Fernando sein würde. "Da dachte ich, dass er falsch liegt. Vom ersten Rennen an zu attackieren, war das Beste, was ich in der Formel 1 hätte tun können", sagte der heutige Mercedes-Pilot "Totalrace". Sein Tipp an Ricciardo: Gleich von Beginn an Druck machen. Am besten schon beim Saisonauftakt in Australien in Kurve eins. "Aber hoffentlich passiert das in meinem Rückspiegel", so Hamilton, der von dem Australier allerdings viel hält. "Ich bin sicher, dass er sich gut schlagen wird. Er wird ein gutes Auto haben, das viele andere auch gerne hätten." Nur nicht der Brite selbst: "Weil ich schon ein gutes Auto habe.".
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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