Das versprach Formel-1-Promoter Bernie Ecclestone jetzt in einem Zeitungsinterview. Hockenheim und Nürburgring dürfen auf Koexistenz als GP-Orte hoffen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Neue Hoffnung für Hockenheim und Deutschlands Formel-1-Fans. Nach dem Rückzug der Hockenheimring GmbH aus laufendem Veranstaltungsvertrag mit F1-Promoter Bernie Ecclestone hat die Gemeinde Hockenheim, 94 Prozent-Eigner der Strecke, mit dem Briten nachverhandelt.
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Hockenheim wollte die für 2010 ausgehandelte Veranstaltung abgeben, weil nach Kartenverkauf aufgrund des hohen Antrittsgeldes stets ein Minus von rund fünf Millionen Euro in der Kasse klaffte, aber wollte das Rennen auf dem Kurs im Badischen behalten. Nun sagt Ecclestone nach einem Treffen mit Hockenheim-Verantwortlichen: "Ich bin sicher, dass wir wieder zwei Rennen in Deutschland haben werden, in Hockenheim und am Nürburgring."
Das gab es zuletzt im Jahr 2006, als das Rennen auf dem Nürburgring als Grosser Preis von Europa firmierte, das in Hockenheim als Grosser Preis von Deutschland.
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Ecclestone verlor diese die Strecke von Fuji für 2010 und muss um jeden erfahrenen Ausrichter mit moderner Rennarena kämpfen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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