Michael Schumacher (45) liegt noch immer im künstlichen Koma. Die Anteilnahme weltweit ist ungebrochen – auch im Rahmen einer Versteigerung von Schumis Formel-1-Ferrari.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Versteigerung von Barrett-Jackson in Scottsdale (Arizona/USA). Auch im Angebot: ein 1998er Ferrari F300 von Michael Schumacher. Und das erzeugte viele Emotionen. Es war keine Auktion wie jede andere, zu welcher die Spezialisten von Barrett-Jackson geladen hatten: die Auktion edler Autos wurde im Fernsehen übertragen, und natürlich machten die US-Amerikaner daraus ein tüchtiges Spektakel.
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Da ging es nicht britisch-unterkühlt zu und her wie in London, sondern als erstes wurde der Formel-1-Renner gleich mal akustisch in Szene gesetzt. Die Besucher hatten am so genannten "fire up", also dem Motorenstarten, ihre helle Freude. 805 PS in V10-Form, das ist Musik in den Ohren vieler. Schumis Renner wurde schliesslich für 1,7 Mio Dollar verkauft. Der anhaltende Applaus, der zuvor durchs Rund gebrandet war, galt jedoch nicht als Aufmunterung für wohlhabende Bieter: Die Amerikaner applaudierten für den siebenfachen Formel-1-Champion, auf dass er sich aus seiner schweren Verletzung freikämpfen solle.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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