Der neue Ferrari F14 T verfügt wie schon sein Vorgänger über eine Pullrod-Vorderradaufhängung. Sonst verbindet den neuen Renner aus Maranello optisch nur wenig mit seinem Vorgänger.
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Der F14 T markiert einen Meilenstein in der Geschichte des ältesten Formel-1-Rennstalls der Welt: Der von den Fans benannte Renner ist das sechzigste Modell, das Ferrari für die Formel-1-WM konstruiert hat.
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Das T im Namen verweist auf die neue Turbo-Ära, die mit der Saison 2014 beginnt. Die umfassenden Regeländerungen, die auf die Saison 2014 hin eingeführt werden, haben die Entwicklungsdauer des neuen Ferrari-Renners verdoppelt. Während man sonst rund zwölf Monate an einem neuen Design tüftelt, dauerte die Konstruktion des F14 T ganze zwei Jahre. Deshalb musste das Traditionsteam 2012 gleich drei Modelle entwickeln und verbessern: Den aktuellen Renner von 2012, das Modell für 2013 sowie den F14 T, dessen interner Projektcode 665 lautete. Entgegen anderslautenden Gerüchten halten die Ingenieure aus Maranello am Pullrod-Design der Vorderradaufhängung fest. Bei dieser Version ist die Zugstrebe am unteren Teil des Chassis und oben am Radträger ansetzt. Sonst verbindet den F14 T nur wenig mit seinen Vorgängern. Sowohl Chassis als auch Fahrzeugnase liegen tiefer, was die Ingenieure vor die unliebsame Herausforderung stellte, die Vorderradaufhängung in einem sehr viel tieferen Chassis unterzubringen.
Auch der Heckflügel hat sich durch die Regeländerungen verändert: Das DRS-Flügelelement ist deutlich grösser, dafür ist der Heckflügel schmaler geworden. Auch das über dem Getriebe platzierte Zusatzflügelchen, der so genannte "beam wing", ist verschwunden.
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Der Frontflügel ist auf jeder Seite 75 mm schmaler geworden, um das Risiko von Schäden bei Kollisionen zu vermindern. Das hat grosse Auswirkungen auf die Fahrzeug-Aerodynamik, denn der Frontflügel führt nun den von vorne kommenden Luftstrom nicht mehr um die Vorderräder herum.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ferrari verzichtet beim Design der Fahrzeugnase auf die Ameisenbär-Variante von Williams und McLaren und verschmäht auch die Gabelstapler-Lösung von Lotus. Stattdessen haben die Konstrukteure aus Maranello die breite Fahrzeugnase einfach extremer nach unten gezogen, so dass die Frontansicht an einen Staubsauger erinnert.
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