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Niki Lauda: «Besuche bei Michael Schumacher wichtig»

Von Vanessa Georgoulas
Der dreifache Formel-1-Pilot Niki Lauda (links) und FIA-Präsident Jean Todt

Der dreifache Formel-1-Pilot Niki Lauda (links) und FIA-Präsident Jean Todt

FIA-Präsident Jean Todt darf als langjähriger Freund von Michael Schumacher ins Krankenzimmer des Formel-1-Rekordweltmeisters, der sich immer noch in Grenoble im künstlichen Koma befindet.

Auch 28 Tage nach dem tragischen Ski-Unfall Michael Schumachers gibt es keine Neuigkeiten zum Gesundheitszustand des Rekordweltmeisters. Der erfolgreichste Formel-1-Pilot der Welt liegt immer noch in einem Krankenhaus in Grenoble im künstlichen Koma. Zuletzt hatte Managerin Sabine Kehm am 17. Januar bestätigt, dass der Zustand des 45-jährigen Kerpener weiterhin stabil sei.

Nur wenige dürfen Schumacher am Krankenbett besuchen. Wer rein darf, bestimmt nach Informationen der Bild am Sonntag nur Ehefrau Corinna. Die Sonntagszeitung zitiert Managerin Kehm mit den Worten: «Corinna versucht, nur Positives an ihn heranzulassen.»

Zum ausgewählten Kreis guter Freunde gehört auch Jean Todt. Der Präsident des Automobilweltverbands FIA hat als langjähriger Wegbegleiter die Erfolge des Deutschen mit ermöglicht. Wie Bild.de berichtet, besucht der 67-jährige Franzose Schumacher auch an diesem Wochenende.

Dies ist wichtig, ist auch der dreifache Formel-1-Weltmeister Niki Lauda überzeugt. Gegenüber Bild am Sonntag erklärt der 64-jährige Wiener: «Michael und Todt verbindet seit der Zeit bei Ferrari tiefe Freundschaft und Respekt. Dass er gerade jetzt an seiner Seite ist, ist ganz wichtig.»

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