Jetzt ist klar worüber Lotus-Mechaniker Chris vor zwei Tagen so geschimpft hatte (falls Sie den erbosten Engländer verpasst hatten, Sie finden ihn HIER). Der arme Schrauber musste an einem F1-Renner eine Wohwagenkupplung anbringen! Lotus meldet sich mit einem amüsanten Video aus den Ferien zurück, geniessen Sie den Ulk hier: Romain Grosjean über den Gag: "Als ich daran dachte, Formel-1-Fahrer zu werden, hätte ich jetzt auch nicht unbedingt erwartet, dass dies das Ziehen eines Wohnwagen einschliessen würde." Der Spass hört allerdings bei heutigen Lotus-Filmtag in Jerez auf. Lotus schweigt sich zu ersten Erkenntnissen mit dem Modell E22 aus. Etwas geschmunzelt dürfte die Lotus-Truppe über das Gerücht haben, aufgrund der Renault-Probleme mit Red Bull Racing, Toro Rosso und Caterham seien Vertreter dieser drei Rennställe zum Jerez-Probelauf von Lotus eingeladen worden – um sich zu vergewissern, dass Renault es dieses Mal besser macht. Wie nun klar wird, war diese Räuberpistole vom brasilianischen TV-Sender "Globo" in die Welt gesetzt worden. Wahr ist daran nichts, und das hat gute Gründe: Kein Rennstall würde freiwillig Details seines Renners der Konkurrenz herzeigen. Zumal die Renault-Partner in Sachen Installation mehr Freiheiten geniessen als die Partnerteams von Mercedes und Ferrari.