FIA-Präsident Jean Todt weilt in diesen Wochen oft am Krankenbett von Michael Schumacher. Der ehemalige Ferrari-Teamchef spricht über seine Beziehung zum siebenfachen Formel-1-Weltmeister.
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Fast 600 Kilometer trennen Jean Todts Büro in Paris und Michael Schumachers Krankenhauszimmer in Grenoble. Trotzdem weilt der FIA-Präsident oft am Bett des 45-jährigen Formel-1-Helden, der sich bei einem Ski-Unfall im Dezember ein schweres Schädel-Hirn-Trauma zugezogen hatte.
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"Michael und seine Familie gehören zu meinen engsten Freunden", erklärte Todt unlängst im Interview mit der Zeitung "Die Welt". "Er ist ein wichtiger Teil meines Lebens, und nun ist er ernsthaft verletzt. Ich versuche, die Familie mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu unterstützen, und oft heisst das auch nur schon, dass ich für sie da bin. Ich denke, er würde dasselbe für mich machen, wenn ich einen so schweren Unfall erleiden würde. Ich bin überzeugt, dass er für mich da wäre." Wie wichtig Schumacher für den ehemaligen Ferrari-Teamchef ist, erkennt man schon an Todts Büro. Dort hängt nur ein Bild an der Wand. Darauf sind Todt, dessen Sohn Nicolas, seine Frau Michelle Yeoh und der siebenfache Formel-1-Weltmeister zu sehen.
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