Toro Rosso: Engere Kooperation mit Red Bull Racing
Die Scuderia Toro Rosso will in der kommenden Saison 2015 nicht nur die gleiche Renault-Antriebseinheit wie Red Bull Racing verwenden, sondern auch die Hinterachse von RBR.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Scuderia Toro Rosso will noch enger mit dem Weltmeister-Rennstall Red Bull Racing kooperieren: Neben der gemeinsamen Antriebseinheit von Renault ist für 2015 geplant, auch die gleiche Hinterachse zu verwenden. 2014 war gewissermassen eine Übergangslösung: Das Innenleben des Achtganggetriebes stammte zwar von Red Bull Racing, das Gehäuse jedoch von Toro Rosso. Damit wollten sich die Italiener mehr Flexibilität bei der Geometrie der Hinterradaufhängung bewahren.
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Toro Rosso hat nicht nur in Quantität der Mitarbeiter markant zugelegt (von 165 in der Saison 2010 auf inzwischen 350), auch an der Qualität wird ständig gefeilt: So ist vor kurzem Chefmechaniker Corrado Cardinali ausgewechselt worden, durch die bisherige Nummer 2, Domenico Facchinetti. Doch das ist nur eine Übergangslösung, weil Gavin Hudson von Lotus bei Toro Rosso andocken soll. Ebenfalls von Lotus kommt Phil Mitchell, der bei den Briten den Posten des Ingenieurs-Koordinators inne hatte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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