Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Fernando Alonso wollte nicht. Oder er konnte tatsächlich nicht. Als der Spanier bei der offiziellen Pressekonferenz vor dem achten Saisonrennen in Österreich am Donnerstag gefragt wurde, welche Erinnerungen er an frühere Rennen in der Steiermark hatte, streikte sein Gedächtnis.
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"Um ehrlich zu sein, erinnere ich mich an überhaupt nichts. Wir sind 2001 und 2003 hier gefahren, aber ich habe keine Erinnerungen. Zu lange her", so Alonso wortkarg. Der Spanier war sowieso nicht in bester Laune. Wir helfen dem zweimaligen Weltmeister aber gerne auf die Sprünge: 2001 und 2003 schied er jeweils vorzeitig aus, 2001 im Minardi, zwei Jahre später im Renault. Nicht verwunderlich, dass sich Alonso daran nicht erinnern kann. Oder will.
Dafür kommt Ferrari mit "ein paar neuen Teilen" nach Österreich, wie Alonso verriet. Im Training solle dann herausgefunden werden, welche Teile am Samstag für das Qualifying passen und welche nicht. Denn das Wochenende wird ein enges.
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"Der Kurs ist sehr kurz, nur fünf oder sechs Kurven wo du Zeit gutmachen kannst. Am Samstag brauchst du also eine perfekte Runde. Falls nicht, ist das auf die Startplätze bezogen eine große Strafe", sagte Alonso.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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