Mercedes-Pilot Nico Rosberg erklärt, was er von der deutschen Nationalelf lernen kann und kommentiert das FIFA-Verbot, den WM-Pokal auf seinem Helm zu zeigen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Nico Rosberg hat aufregende Tage hinter sich: Nicht nur, dass der erklärte Fan der deutschen Fussball-Nationalmannschaft zuschauen durfte, wie Jogi Löws Team den WM-Titel errungen hat, er gab auch seiner Langzeit-Liebe Vivian das Ja-Wort .
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"Das war eine grossartige Woche", schwärmt der Mercedes-Pilot vor seinem Heimspiel auf dem Hockenheimring. "Wir sind Weltmeister, das ist einfach unglaublich.Die Leistung der Nationalelf war super, jeder konzentrierte sich darauf, die Team-Leistung zu verbessern. Und genau das versuchen wir auch – als Team optimal zusammen zu arbeiten. Natürlich gibt es immer Raum für Verbesserungen, aber insgesamt läuft die Zusammenarbeit gut." Rosberg verrät auch: "Ich sah das Finalspiel zuhause bei meinen Eltern, denn meine Mama ist der grösste Fussballfan überhaupt, deshalb habe ich mich mit Freunden zuhause getroffen. Das war super." Dass der Fussball-Weltverband FIFA sein Vorhaben, mit einem auf seinem Helm gepinselten WM-Pokal auszurücken, aus markenrechtlichen Gründen stoppte, kann der Wahl-Monegasse sogar verstehen: "Es ist unglaublich, worauf man alles achten muss. Schade, aber ich verstehe es."
Rosberg fügt grinsend an: "Nun ist ein grosser Stern zu sehen, den können sie uns nicht mehr wegnehmen, der Stern gehört uns." Für sein Heimrennen hat sich der 28-jährige Wiesbadener viel vorgenommen: "Ich freue mich schon aufs Fahren und will natürlich den Sieg holen. Auf den WM-Kampf schaue ich nicht, ich konzentriere mich immer jeweils aufs aktuelle Rennen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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