Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel musste sich im Belgien-GP mit dem fünften Platz begnügen, während sein Teamkollege Daniel Ricciardo zum dritten Mal in diesem Jahr triumphierte.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Das entscheidende Manöver gelang dem späteren Sieger Daniel Ricciardo in der fünften Runde des Belgien-GP. Der Australier nutzte einen kleinen Fehler seines Teamkollegen Sebastian Vettel aus und zog am Weltmeister vorbei. Dieser musste in der Pouhon-Kurve weit ausholen und verlor dabei viel Schwung.
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In der Folge kam Vettel nicht mehr am 25-Jährigen vorbei und kreuzte die Ziellinie schliesslich als Fünfter. In den letzten Runden hatte sich der Heppenheimer noch einen unterhaltsamen Fight mit McLaren-Rookie Kevin Magnussen, dessen Teamkollegen Jenson Button und Ferrari-Star Fernando Alonso geliefert. Hinterher schilderte Vettel: "Das Ende des Rennens war gut, ich wollte unbedingt vorbeikommen, weil mir die Runden langsam ausgingen, und offensichtlich waren Alonso und Magnussen nicht mehr auf frischen Reifen unterwegs. Deshalb kamen Jenson und ich ziemlich schnell an ihnen vorbei."
So ganz ohne Selbstkritik fiel die Bilanz des vierfachen Champions nicht aus: "Es ist gut, dass ich am Ende keine Position mehr verloren habe, wenn man bedenkt, dass ich meinen letzten Stopp wahrscheinlich etwas zu spät einlegte. Aber am Ende reichte es und der Fight war sehr interessant. Es herrschte ein kleines Chaos und jeder drängte den anderen von der Strecke, aber wir alle fahren hart, wenn auch manchmal etwas zu hart. Das Team in der Box hat einen super Job gemacht, alle drei Reifenwechsel waren nahezu perfekt und fühlten sich sehr schnell an."
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