MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Kevin Magnussen: «Liebe das Leben neben der Formel 1»

Von Vanessa Georgoulas
Formel-1-Rookie Kevin Magnussens Welt hört nicht am Cockpit-Rand auf

Formel-1-Rookie Kevin Magnussens Welt hört nicht am Cockpit-Rand auf

Die Formel 1 muss selbst das Leben eines Rennfahrers nicht ausmachen. Davon ist McLaren-Rookie Kevin Magnussen überzeugt. Der junge Däne spricht über sein Leben abseits der Formel 1.

Nicht alle Formel-1-Piloten leben nur für die Königsklasse des Motorsports. Einige Rennfahrer erlauben sich ein Leben neben der Rennstrecke. Einer davon ist Kevin Magnussen. Der McLaren-Neuling erklärt im Interview mit den Kollegen von Crash.net: «Ich habe ein sehr gutes Umfeld. Ich liebe das Leben neben der Formel 1 auch sehr. Das hilft, um sich gegen alles Negative abzuschirmen. Es gibt so vieles in der Formel 1, das dich stressen kann, deshalb ist es wichtig, eine gute Familie zu haben, die dich unterstützt. Ich bin wirklich froh, dass ich das habe.»

Der 21-Jährige aus Roskilde, dessen Vater Jan Magnussen schon im GP-Zirkus unterwegs war, erklärt weiter: «Die Formel 1 muss nicht das ganze Leben eines Rennfahrers ausfüllen. Einige meiner Kollegen scheinen nichts Anderes zu kennen. Für andere wieder ist es nur ein Job, den sie aber geniessen und genauso ernsthaft und erfolgreich ausüben, wie die anderen. Man kann das also auf beide Arten angehen, solange man sich im Job konzentriert.»

Magnussen weiss: «Man muss eine gute Balance finden, nur weil die Formel 1 nicht das einzig Wichtige ist, heisst das noch lange nicht, dass man nicht mit Leidenschaft dabei ist. Jeder muss sich voll und ganz der Rennfahrerei verschreiben, sonst geht das nicht. Das ist kein alltäglicher Job. Man muss sehr viel Hingabe dafür aufbringen.»

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