Nico Hülkenberg: Force India stärker als es scheint
Kein Force-India-Renner in den Top-Ten am ersten Trainingstrag von Suzuka, aber Nico Hülkenberg (14./12.) macht sich keine Sorgen: «Alles läuft wie geplant, wir wissen, was wir machen.»
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Zeitenlisten der Freitagtrainings sagen selten die ganze Wahrheit: So ist von Force India gewiss mehr zu erwarten, als Ränge zwischen 12 und 15 vermuten lassen. Nico Hülkenberg – am Morgen 14., am Nachmittag 12. – bestätigt: "Das war aus unserer Perspektive ein guter Tag, eigentlich haben nur die häufigen gelben und roten Flaggen gestört. Wir haben eine klare Vorstellung davon, was mir mit dem Auto machen müssen, um morgen Samstag schneller zu sein. Wir werden auch die Balance des Fahrzeugs zu verbessern wissen. Auch das Regenwetter macht mir keine Sorgen – die Verhältnisse sind für alle gleich, du muss dich einfach den geänderten Bedingungen anpassen können."
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Während sich der Rennwagen von Hülkenberg manierlich benahm, gab es ab Bord von Sergio Pérez’ Auto Ärger: es spukte in der Kontrollelektronik des Getriebes. Der Mexikaner stöhnt: "Ich konnte lediglich mit beiden Mischungen kurze Läufe machen, die ganze Rennsimulation ist mir verloren gegangen. Wenn es am Sonntag sowieso regnent, dann spielt das keine so grosse Rolle, immerhin etwas."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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