Fernando Alonso: Le Mans – Porsche, Formel 1 – Honda?
In Spanien wird darüber spekuliert, dass Fernando Alonso nicht nur bei McLaren-Honda andocke, er wolle auch fürs Porsche-Langstreckenteam in Le Mans an den Start gehen!
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Im vergangenen Juni war Fernando Alonso bei den legendären 24 Stunden von Le Mans zu Gast. Der spanische Ferrari-Star durfte die französische Landesflagge als Startsignal schwenken – so eine Ehre wurde zuvor noch keinem aktiven Fahrer zuteil. Der Spanier, an Motorsporthistorie schon immer sehr interessiert, ist vom Langstreckenklassiker in der Sarthe fasziniert. "Le Mans hat eine ganz eigene Magnetkraft. Es wäre schön, eines Tages hier zu fahren."
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In Spanien berichtet nun die "AS": dem zweifachen Formel-1-Champion liege ein konkretes Angebot von Porsche vor, angeblich vermittelt von seinem Kumpel Mark Webber. Von den Terminen her wäre ein Einsatz beim berühmtesten Langstreckenrennen der Welt kein Problem: Le Mans 2015 liegt genau zwischen den Formel-1-WM-Läufen von Kanada und Österreich.
Die AS berichtet weiter, Alonso stehe kurz vor dem Unterzeichnen eines Abkommens mit McLaren-Honda. Das solle im Rahmen des kommenden USA-GP in Austin (Texas) bekanntgegeben werden.
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Was die AS nicht beantwortet: Wieso sollten McLaren und Honda ein Interesse daran haben, Fernando Alonso die Ablenkung Le Mans zu gestatten?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Es ist ja nicht alleine damit getan, dem Spanier Mitte Juni mal eben kurz ein freies Wochenende zu gönnen. Die Vorbereitung eines Werksrennstalls wie Porsche auf das Rennen des Jahres bewegt sich auf Formel-1-Niveau, mit Testfahrten, mit Arbeit im Simulator, mit PR-Auftritten. GP-Rennställe der Moderne sind nicht dafür bekannt, ihre Zugpferde mit anderen Firmen zu teilen.
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