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Lewis Hamilton: «Soweit ich weiss, war das legal»

Von Vanessa Georgoulas
Lewis Hamilton ist überzeugt: Es geht noch schneller als im zweiten freien Training

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Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton musste nach dem zweiten freien Training bei den Rennkommissaren antraben, weil er unter Verdacht stand, die «Boxengasse nicht korrekt verlassen» zu haben.

Für Lewis Hamilton endete das zweite freie Training nicht ganz nach Wunsch. Schliesslich hatte ihn sein Teamkollege und grösster Konkurrent im WM-Kampf auf den zweiten Platz der Zeitenliste verwiesen. Dennoch erklärte der Formel-1-Weltmeister im Interview mit den Kollegen des TV-Senders Sky Sports F1 gelassen: «Da ist noch etwas mehr möglich, denn auf meiner schnellen Runde blockierte ich in Kurve 8 meine Vorderräder beim Bremsen, und verlor dadurch etwas Zeit.»

Der Mercedes-Pilot verriet weiter: «Wir versuchen ganz generell, etwas mehr Tempo zu machen, der mittlere Sektor war deshalb eher schwach. Das Auto hat sich aber ziemlich gut angefühlt, damit bin ich also glücklich.» Keinen Kommentar gab es zu den erneuten Hitze-Problemen. Hamilton, dem es schon in China richtig heiss unterm Hintern wurde, betonte: «Darüber will ich nicht reden, sonst schreiben nur alle wieder irgendwelche Geschichten darüber.»

Dass ihn die Regelhüter zu sich zitierten, weil er unter Verdacht stand, die Boxengasse nicht richtig verlassen zu haben, kommentierte Hamilton folgendermassen: «Ich weiss nicht, ob ich zu weit rechts war, aber soweit ich weiss, war das legal. Die Regel besagt, dass man die Startübungen auf der linken Seite unternehmen muss, um die anderen rechts durchlassen zu können. Ich sah, dass Kimis Auto im Weg war und ich steuerte nach rechts.»

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