Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Erst befeuerte der F1-Zampano, dass Lewis Hamilton Mercedes den Rücken kehren könnte. Die "Times" berichtete, Ecclestone habe Hamilton vor dem Bahrain-GP angerufen und ihm zu einem Wechsel nach Maranello geraten. Die Zeitung zitierte Bernie mit: "Es wäre doch prima, Lewis Hamilton im Ferrari zu sehen. Ob das auch im Sinne von Sebastian Vettel wäre, das weiß ich nicht. Aber ich fände es für unseren Sport großartig, wenn Lewis für Ferrari fahren würde."
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Der Hintergrund: Hamilton und Mercedes haben den Vertrag des Briten, der nach dieser Saison ausläuft, immer noch nicht verlängert. Hamilton selbst betont: "Ich fühle mich wohl bei Mercedes, es gibt keinen Grund für mich, von hier wegzugehen." Niki Lauda, Aufsichtsrats-Chef des Mercedes-Rennstalls, sagt: "Wir sind uns einig, dass er weiter für uns fährt, er hat sich einverstanden erklärt, wir sind einverstanden, Ende der Geschichte. Es gibt kein Problem. Wir haben im Grunde alles aussortiert, es gibt keine Diskussionen mehr über irgend etwas. Wir brauchen nur noch eine Unterschrift. Für mich ist das alles erledigt. Wann es verkündet wird, ist mir komplett einerlei. Es gibt keinen Anlass zur Sorge." Und Mercedes-Teamchef Toto Wolff sagt: "Es ist eigentlich alles vollzogen, es geht wirklich nur noch um Details."
Die ziehen sich allerdings. Wobei sich tatsächlich die Frage stellt, warum Hamilton gehen sollte. Sportlich hat er alles, was er braucht. 2014 gewann er den WM-Titel, und 2015 hat er mit einem erneut dominierenden Auto und einem schwächelnden Teamkollegen schon wieder die WM-Führung inne.
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Ecclestone hatte allerdings in der Vergangenheit schon oft sensationelle Fahrerwechsel angedeutet oder angekündigt, lange bevor Teams und Piloten sich selber dazu äußerten. Nun aber die Rolle rückwärts.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dem Ex-Piloten und heutigen TV-Experten Martin Brundle sagte der Formel-1-Boss bei Sky Sports F1: "Er ist glücklich dort, wo er ist." Und auf die Nachfrage, ob der Champion also bei Mercedes bleibe, sagte Ecclestone. "Ja, ja." Fortsetzung folgt. Mindestens bis zur ersehnten Unterschrift.
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