Eigentlich wollte Fernando Alonso beim Heimrennen unter den schnellsten Zehn starten. Dieses Ziel hat der zweifache Formel-1-Weltmeister verpasst. Aber der Asturier bleibt zuversichtlich.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Ein Etappenziel ist verpasst, aber davon lässt sich Fernando Alonso nicht schrecken: "Heute waren wir einfach nicht schnell genug, um unter die ersten Zehn vorzustossen. Aber das ist okay, WM-Punkte gibt es erst morgen ..."
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"Dies ist der Rang, den wir verdienen. Wir haben nun erstmals beide Autos in Quali 2 bringen können, das ist erneut ein Fortschritt. Ich bin überzeugt, dass wir morgen um Punkte kämpfen werden. Das ist ein realistisches Ziel. Ich kann von der sauberen Strecke losfahren, das ist auch gut. Nun brauche ich einen guten Start, dann müssen wir ein strategisch kluges Rennen fahren. Wir brauchen einen perfekten Grand Prix, dann können wir unser Ziel erreichen, denn in den Dauerläufen war es nicht schlecht gelaufen. In Bahrain hatte sich schon angedeutet, dass wir an den Punkterängen schnuppern können. Und hier sind wir stärker." "Wir lernen noch immer mit jedem Rennen hinzu, und ich selber bin nach meiner Zwangspause auch noch immer am Aufholen. Aber wenn wir morgen wirklich als Neunte oder Zehnte ins Ziel kommen, dann ist zwar gut für die Motivation, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass wir noch weit davon weg sind, was wir eigentlich möchten. Der Motor fühlt sich hier kraftvoller an, die Fahrbarkeit ist auch besser. Wir haben auch am Chassis einige Verbesserungen, die eingeschlagen haben. Ich bleibe davon überzeugt, dass wir im Wagen üppig Potenzial habe, wir müssen es nur umsetzen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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