FXX mit Michael Schumacher-Autogramm unter dem Hammer
Der letzte Kunden-Ferrari FXX, der in Maranello gebaut wurde, kommt in diesem Jahr unter dem Hammer. Für den von Michael Schumacher signierten Ferrari erwarten die Experten einen Rekord-Preis.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zwischen 1 und 1,5 Millionen Pfund (rund 1,3 bis 2 Millionen Euro) soll der Verkauf des letzten Kunden-Ferrari des Typs FXX in die Kassen des aktuellen Besitzers spülen. Davon gehen die Experten aus. Denn bei dem Wagen handelt es sich um den letzten der 30 nummerierten Sportwagen, die von Rekord-Weltmeister Michael Schumacher signiert wurden.
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Der siebenfache Formel-1-Champion erhielt den Wagen mit der Nummer 30 bei seinem Ferrari-Abgang 2006 als Abschiedsgeschenk. Der Renner mit der Nummer 29 soll nun in diesem Jahr versteigert werden. Noch bevor der rote Blitz das Werk in Maranello verliess, wurde er als Testträger für die Entwicklungsabteilung der Scuderia eingesetzt. Seine ersten Kilometer spulte der Supersportler also hauptsächlich auf der hauseigenen Strecke in Fiorano ab.
Der FXX, der erst 2007 an einen privaten Sammler verkauft wurde, befindet sich noch in Originalzustand – obwohl er einige Ferrari Track Days inklusive eines kleinen Crashs überstehen musste. Der Kilometerstand beläuft sich trotzdem bloss auf knapp mehr als 2400.
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Einen grossen Fürsprecher findet der FXX, dessen Nachfolger FXX K in diesem Jahr präsentiert wurde, im Ferrari-Testpiloten Marc Gené. Der 41-jährige Spanier erklärte gegenüber evo.co.uk, dass er den Ur-FXX der K-Version vorziehen würde: "Als ich den FXX zum ersten Mal fuhr, habe ich mein Herz verloren. Es ist dieser V12-Motor – kein anderes Auto hörte sich bisher so gut an."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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