Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Denn um sich einen Boliden aus der Motorsport-Königsklasse anzuschaffen, braucht man ein wenig Kleingeld. Genauer gesagt schlappe 200.000 Euro sind notwendig, um zuschlagen zu können. Am 1. und 2. Februar werden bei John Pye Auctions gleich vier frühere Marussia-Boliden versteigert und warten auf einen neuen Besitzer.
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Voraussetzung: Neben einem größeren Geldbeutel müssen die Gebote zuvor schriftlich eingereicht werden. Und die vom Besitzer festgelegten Preise schließlich auch erreicht werden, sonst werden die F1-Autos nicht verkauft. Der Vorteil: Aktuellere Autos sind für Normalsterbliche auf einem so einfachen Weg derzeit nicht zu bekommen. Zum Verkauf stehen Boliden aus den Jahren 2010 bis 2013. Sie haben jeweils eine Saison auf dem Buckel. Der Virgin VR-01 von 2010 wurde von Timo Glock und Lucas di Grassi gefahren. Der MVR-02 von 2011 von Glock und Jerome d’Ambrosio.
Den Marussia F1 MR01 von 2012 steuerten Glock und Charles Pic. Am Steuer des vierten Modells, dem Marussia F1 MR02, saß neben Max Chilton auch der im vergangenen Jahr verstorbene Jules Bianchi. Die ersten drei Boliden sollen besagte 200.000 Euro kosten, für den 2013er-Wagen werden sogar mindestens 260.000 Euro fällig.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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