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Ferrari: Mehr extra-weiche Reifensätze als Mercedes

Von Rob La Salle
Diese Reifen wählten die Formel-1-Stars für das dritte Saisonrennen in China

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Das Ferrari-Duo Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen hat sich für sechs Reifensätze der extra-weichen Mischung entschieden. Die Mercedes-Piloten werden hingegen nur mit fünf Sätzen der weichsten Reifen auskommen müssen.

Das Formel-1-Spitzenduo Lewis Hamilton und Nico Rosberg hat sich für den dritten WM-Lauf in China für eine unterschiedliche Reifenwahl entschieden. Allerdings weicht die Zusammensetzung des Weltmeisters Hamilton nur leicht von der seines Mercedes-Teamkollegen Rosberg ab.

Der Brite wird mit vier Medium-Reifensätzen und genauso vielen Sätzen der weichen Reifenmischung sowie fünf Sets der extra-weichen Reifen auskommen müssen. Seinem Nebenmann stehen hingegen fünf Sätze der weichen und drei Sätze der Medium-Mischung sowie ebenfalls fünf Sets der extra-weichen Reifenmischung zur Verfügung.

Die beliebteste Reifenwahl bestand aus zwei Sets der Medium-Mischung, fünf der weichen Reifen und sechs der extra-weichen Gummis. Mit dem Red Bull Racing-Duo Daniel Ricciardo und Daniil Kvyat, den Force India-Piloten Nico Hülkenberg und Sergio Pérez sowie Renault-Pilot Kevin Magnussen setzen gleich fünf Piloten auf diese Aufteilung.

Die Ferrari-Stars Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen haben die gleiche Auswahl getroffen: Sie treten mit drei Medium-Sets, vier Sätzen der weichen und sechs der extra-weichen Mischung an. Noch mehr extra-weiche Reifen wählten das Williams-Duo Valtteri Bottas und Felipe Massa, die beiden McLaren-Honda-Fahrer Fernando Alonso und Jenson Button sowie die Haas F1-Piloten Romain Grosjean und Esteban Gutiérrez.

Letztere hatten schon in den ersten beiden WM-Läufen auf die weichste Reifenmischung gesetzt – und durften sich nach beiden Rennen dank Grosjean über Punkte freuen. Allerdings ist die Auswahl von China keine Konsequenz dieser positiven Erfahrungen. Denn die Teams müssen ihre Auswahl bei Überseerennen 14 Wochen vor dem GP abgeben. Die Reifen für den China-GP bestellten die Rennställe folglich spätestens Ende der 15. Kalenderwoche.

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