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Pascal Wehrlein: Weiterhin Sauber-Duo im Visier

Von Vanessa Georgoulas
Pascal Wehrlein: «Ich habe schon Höhen und Tiefen erlebt, aber auch gelernt, wie ich damit umzugehen habe»

Pascal Wehrlein: «Ich habe schon Höhen und Tiefen erlebt, aber auch gelernt, wie ich damit umzugehen habe»

Formel-1-Neuling Pascal Wehrlein hat auch beim achten GP-Wochenende in Baku vor allem zwei Gegner im Visier: Die Sauber-Piloten Marcus Ericsson und Felipe Nasr. Der Deutsche wagt eine Kampfansage.

Für Pascal Wehrlein war schon vor dem vergangenen GP-Wochenende in Kanada klar: Das Sauber-Duo Marcus Ericsson und Felipe Nasr ist mittlerweile in Reichweite. Entsprechend viel hatte sich der Deutsche für den siebten WM-Lauf des Jahres erhofft.

Der Manor-Pilot wurde – zumindest teilweise – enttäuscht: Während er im Qualifying noch vor den beiden Kontrahenten in den Schweizer Rennern landete, musste er sich im Grand Prix hinter dem jungen Schweden einreihen.

Trotzdem nimmt Wehrlein auch in Baku vor allem die beiden Sauber-Fahrer ins Visier. Der Mercedes-Junior erklärt: «Es ist eine Highspeed-Strecke, ähnlich wie in Kanada, deshalb sollten wir gut aufgestellt sein. Wir haben in Montréal einige positive Anzeichen gesehen, aber wir haben auch ein paar Chancen verpasst. Deshalb hoffe ich, dass wir hier mehr von unseren Fortschritten zeigen und vor allem gegen die Sauber-Piloten stark auftreten können.»

Der 21-Jährige freut sich über die grössere Chancengleichheit, die sich durch die GP-Premiere am Kaspischen Meer ergibt: «Das Grossartige an Baku ist, dass die Strecke für alle Fahrer und Teams neu ist. Es geht darum, diese neuen Herausforderungen besser als die Konkurrenz zu meistern.»

Mit Blick auf seinen bisherigen Saisonverlauf beteuert Wehrlein: «Ich geniesse meine erste GP-Saison und die Zeit vergeht wie im Flug. Ich habe schon Höhen und Tiefen erlebt, aber auch gelernt, wie ich damit umzugehen habe. Auch als Team durchlaufen wir einen Lernprozess. Ich bin ziemlich zufrieden mit meiner bisherigen Leistung. Da jede Strecke neu für mich ist, werde ich bis zum Saisonende noch viel dazulernen.»

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