Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der neue Renault-Pilot Vitaly Petrov ist glücklich mit seinem Formel-1-Debüt. Der erste F1-Russe war am Mittwoch in Valencia im neuen R30 nur einen Lidschlag langsamer als Weltmeister Jenson Button im McLaren-Mercedes.
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Er sagt: "Ich habe es wirklich genossen und alles ging glatt. Das Auto ist sehr beeindruckend im Vergleich mit einem GP2-Auto, aber nach etwa 30 Runden fühlte ich mich im Cockpit wohl." Renault-Technik-Direktor Alain Permaine lobte Petrov und bemerkte: "Es gibt viel zu tun für ihn, er muss die Bremsen, die Motorleistung und die Abtriebskräfte beherrschen lernen, aber er fand sich schnell ein und machte seine Sache gut."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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