Kazim Vasiliauskas siegt beim Finale
Sieger Kasim Vasiliauskas
Die Mechaniker von Kasim Vasiliauskas hatte nach dem ersten Lauf viel Arbeit, denn ihr Schützling lieferte nach einem Unfall mit Kelvin Snoeks Schrott ab. Nach getaner Arbeit holte Vasiliauskas erst die Pole Position und dann auch noch den Sieg im Rennen.
Hinter Vasiliauskas wandelte Jack Clarke seine zweite Startposition in einen zweiten Platz im Ziel ab. Dean Stoneman, der schon einen Tag zuvor als neuer Meister gefeiert wurde, eroberte in der ersten Runde zwei Positionen und kämpfte sich später vorbei an Ivan Samarin auf Rang drei. Das war das 13. Podestresultat für den Briten.
Nachdem Samarin gegen Stoneman den Kürzeren gezogen hatte, fand er sich in einem Duell mit Sergey Afanasiev wieder. Obwohl er alles versuchte, fand Afanasiev keinen Weg vorbei an Samarin, der schliesslich als Vierter abgewinkt wurde. Für Afanasiev reichte auch Position fünf, um die Saison knapp vor Vasiliauskas auf Platz drei der Gesamtwertung zu beenden.
Mihai Marinescu fuhr eine sichere sechste Position nach Hause. Hinter ihm reihte sich Armaan Ebrahim ein, der seine dritte Startposition nicht nutzen konnte. Kelvin Snoeks, Benjamin Bailly und Neuling Ramon Piñeiro vervollständigten die Top Ten.