Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Lucas Auer hat ein ordentliches Programm abgespult. Fünf Rennwochenenden in Serie, insgesamt 15 Rennen. Der Hintergrund: Der Österreicher will sich bestmöglich auf die japanische Super Formula vorbereiten, in der er in der neuen Saison als Red-Bull-Junior mitfährt.
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Nach vier Jahren in der DTM ist der Sprung zurück in ein Formelauto nicht so ganz ohne, weshalb er den Abstecher nach Neuseeland machte. Hinter Champion Liam Lawson (356 Punkte) und Marcus Armstrong (346) wurde Auer mit 270 Zählern Dritter. Immerhin: Einen Rennsieg konnte er auf der Neuseeland-Tour einfahren.
Komplett zufrieden war Auer aber nicht. "Wenn ich die letzten Wochen kurz Revue passieren lasse, muss ich sagen, dass in der Meisterschaft weit mehr möglich gewesen wäre. In Summe waren es aber zu viele technische Probleme, die wir hatten", sagte Auer.
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"Am Ende des Tages ist es für mich eine Erfahrung mehr. Vor allem in Hinblick auf die kommende Aufgabe in Japan war es ganz wichtig, diese Rennen zu fahren", so Auer weiter.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Anfang März geht es für ihn weiter, dann steht der nächste Test der Super Formula auf dem Programm. Das erste Rennen des Jahres steugt am 20. April in Suzuka.
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