Rennfahrer als TV-Stars: Zehnteilige Serie auf KiKa
Gedreht wurde bei der Formel 4 und beim ADAC Kart Masters
Fünf junge Rennfahrer, ein Ziel: Der Weg in die Formel 1. Ab Samstag, 30. Januar, stehen in einer Fernsehdokumentation des Kinderkanals (KiKa) von ARD und ZDF fünf junge Rennfahrer aus den Nachwuchsserien des ADAC im Mittelpunkt.
Zu den Hauptdarstellern in der vom SWR produzierten TV-Serie zählen die ADAC Stiftung Sport-Förderpiloten Michelle Halder (16), Jannes Fittje (16) und Sophia Flörsch (15), die 2016 erstmals in der Highspeed-Schule des Motorsport startet, sowie die beiden 13-jährigen Kartpiloten Patricija Stalidzane und Doureid «Dodo» Ghattas.
«Eines muss ich sagen: Die Dreharbeiten mit dem Team haben total Spaaa gemacht und ich bin schon sehr gespannt, wie die Serie genau aussieht», sagt Fittje über seinen Fernsehauftritt. Die erste Langzeitdokumentation über Nachwuchsrennfahrer im Kart- und Formelsport wird bis zum 2. April in zehn Folgen immer samstags ab 17.20 Uhr bei KiKa gesendet.
Triumphe und Niederlagen in einem Leben zwischen Rennstrecke und Schulbank: Die Dokumentation «Pole Position» gibt einen hautnahen Einblick hinter die Kulissen auf dem Weg zum Rennfahrer und begeistert mit Emotionen und Spannung. Gedreht wurden die zehn Folgen im vergangenen Jahr.
Im Mittelpunkt der Dokumentation vor der rasanten Kulisse des Motorsports stehen die Jugendlichen, ihre Familien und der grosse Traum, Profi-Rennfahrer zu werden. Weitere Informationen zu «Pole Positio»" sowie eine Online-Mediathek mit allen Folgen gibt es im Internet.
Die zweite Saison der Formel 4 beginnt vom 15. bis 17. April 2016 in Oschersleben. Die Einsteiger-Serie fährt an sieben Rennwochenenden im Rahmen des ADAC GT Masters sowie bei der gemeinsamen Veranstaltung von ADAC GT Masters und der DTM am Lausitzring. Die Rennen werden von TV-Partner Sport1 live im Fernsehen und Online im Internet übertragen.
Auch 2016 setzt die Formel 4 auf ihre bewährten Partner. Zum Einsatz kommen von einem Abarth-Turbomotor angetriebene Renner mit Chassis des italienischen Herstellers Tatuus. Der aus der Formel 1 bekannte, italienische Premium-Reifenhersteller Pirelli sowie Felgenhersteller Motec rüsten die Formel 4 aus.