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Engelbert Wippermann vom AMSC Lüdinghausen ist tot
Großer Verlust für die Bahnsportfamilie: Engelbert Wippermann aus Lüdinghausen starb im Alter von 86 Jahren.
Grasbahn
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Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der AMSC Lüdinghausen muss den weiteren Verlust eines prominenten Mitglieds hinnehmen. Nachdem der langjährige Pressesprecher und das Mitglied des Vorstands Tom Wurm kürzlich im Alter von nur 61 Jahren plötzlich verstorben war, verstarb in der Nacht zu diesem Donnerstag auch Engelbert Wippermann.
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Wippermann, langjähriger Vorsitzender und Ehrenvorsitzender des AMSC Lüdinghausen, der am 6. Juli 2018 86 Jahre alt geworden war, hatte die letzten Jahre mit altersbedingten Leiden zu kämpfen und musste sich immer wieder mal zur Behandlung in ein Krankenhaus begeben. Nach einem längeren Aufenthalt im Krankenhaus von Münster machte er jetzt die Augen für immer zu. Der Motorradsport stand bei dem gelernten Versicherungskaufmann Engelbert Wippermann schon frühzeitig obenan. Seit 1955 war der AMSC Lüdinghausen "sein" Club und er stieg schon damals als Beifahrer bei Mathias Sträter in den Beiwagen. Seine Karriere als Seitenwagen-Pilot mit dem Spitznamen "Ömpe" währte aber nur kurz.
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Er engagierte sich fortan mehr in die Organisation von Motorsportveranstaltungen, denn das Funktionärstum war ihm auf den Leib geschnitten. Er wurde Schiedsrichter, Rennleiter und Sportkommissar und war lange verantwortlich für das Grasbahnrennen immer zu Himmelfahrt auf dem Westfalenring in Lüdinghausen.
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Viele Jahre war Wippermann auch Vorsitzender der AG Sand- und Grasbahn beim DMSB und tat seinen Dienst für den Motorsport auf wohl fast allen europäischen Bahnen. Unzählige nationale und internationale Prädikate fanden unter seiner Mitwirkung statt. Noch bis zuletzt – seit geraumer Zeit im Rollstuhl - war der Westfale gern gesehener Gast bei der ein oder anderen Bahnsportveranstaltung.
Engelbert Wippermann war aber auch über den Bahnsport hinaus in verschiedenen Vereinen Lüdinghausens tätig. 2014 wurde er für sein vielfältiges ehrenamtliches Engagement wie das bei den Pfadfindern oder den Schützen von der Stadt Lüdinghausen ausgezeichnet. Ruhe in Frieden, Engelbert Wippermann, wir werden dich nicht vergessen.
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