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ADAC GT4: Bestzeit für Aston Martin in Training zwei
Ben Dörr war der schnellste Mann im zweiten freien Training der ADAC GT4 Germany auf dem Hockenheimring. Rekordfeld von 32 Fahrzeugen begeistert mit Markenvielfalt und engen Abständen an der Spitze.
ADAC GT4 Germany
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An Ben Dörr von Dörr Motorsport ging im zweiten freien Training der ADAC GT4 Germany auf dem Hockenheimring kein Weg vorbei. Im vollen und hochkarätigen Feld von 32 Sportwagen fuhr der Aston Martin Vantage GT4-Pilot mit 1:48,455 Minuten die schnellste Runde. "Darüber freue ich mich natürlich sehr. Es ist ein richtig schönes Gefühl, meine erste Bestzeit in der ADAC GT4 Germany erzielt zu haben", strahlte Dörr, der sich das Fahrzeug mit Nico Hantke teilt.
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"Meine Runde war komplett frei. Tatsächlich wäre ich im darauf folgenden Umlauf sogar noch schneller gewesen. Jedoch wurde ich ein wenig im Verkehr aufgehalten", so Dörr weiter, der sich auch über die absolute Tagesbestzeit der ADAC GT4 Germany im freien Training von Hockenheim freuen konnte. "In der Qualifikation ist es nun unser Ziel, in die Top Fünf zu kommen." Dörr und Handke wechselten vor dem Rennwochenende in Hockenheim vom McLaren 570S GT4 auf das GT4-Modell von Aston Martin. "Es sind zwei komplett unterschiedliche Fahrzeuge und schwer vergleichbar. Der Aston Martin liegt mir persönlich auf jeden Fall sehr gut. Das Auto macht richtig viel Spaß", erklärte Dörr. Auch Platz zwei in der Session ging an ein Duo aus der Junior-Wertung: Moritz Wiskirchen und Phil Hill (Team Allied-Racing) hatten im Porsche 718 Cayman GT4 einen Rückstand von 0,131 Sekunden. Weitere 0,056 Sekunden zurück platzierte sich der Toyota GR Supra GT4 von Nico Verdonck und Antoine Potty (Ring Racing) auf Platz drei. Dieses Fahrzeug ist auf dem Hockenheimring erstmals überhaupt in der ADAC GT4 Germany unterwegs. "Das Resultat ist sehr ermutigend", freute sich Verdonck über Platz drei. "Es ist sehr positiv, dass wir unsere Pace zeigen können. Wir müssen aber abwarten, wie die Qualifikation läuft. Dann haben wir ein genaueres Bild. Wir arbeiten weiter hart daran, uns stetig zu verbessern. Das Feld in der ADAC GT4 Germany ist sehr wettbewerbsfähig und verfügt über richtig viele Autos. Wir kommen als Neulinge in die Serie und wollen in den Rennen so weit vorne wie möglich ankommen."
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Rang vier in der Session ging an den Porsche von Lorenz Stegmann und Robert Heger (Van Berghe). Dieses Fahrzeug hatte im ersten freien Training die Bestzeit erzielt. Die Top Fünf komplettierte der Mercedes-AMG GT4 von Marc de Fulgencio und Robin Falkenbach (Leipert Motorsport). Am Freitagabend steht in der ADAC GT4 Germany noch die Qualifikation für Lauf eins auf der Agenda. Das Rennen wird dann am Samstag ab 13:45 Uhr gestartet und auf TVNOW.de und adac.de/motorsport übertragen.
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