Vier Wochenenden á zwei Läufe haben die IDM-Klassen für die Saison 2020 auf dem Zettel. Rahmenklassen sind ebenfalls dabei. Strenge Regeln sind durch die Corona-Pandemie nötig. Hygiene hat Priorität.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Vier Events mit je zwei Läufen waren laut Sport-Gesetz nötig, um auch 2020 einen neuen Meister in der jeweiligen Prädikatsklasse küren zu können. Diesen Kalender haben die Verantwortlichen nach den zahlreichen durch die Corona-Krise verursachen Absagen noch zusammengebracht. In zwei Wochen geht es in Assen los.
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Bis dahin werden die Teilnehmer auch über das Hygiene-Konzept informiert und es wird weiter an dem geplanten Live-Stream mit Bewegtbildern gewerkelt. IDM-Serienmanager Normann Broy gibt im zweiten Teil des SPEEDWEEK.com-Interviews einen Überblick. SPEEDWEEK.com: Welche Unterstützung erhaltet ihr vom Verband DMSB?
Der DMSB unterstützt die IDM als Motorsportdachverband und übernimmt wichtige politische Funktionen. Das hilft uns in der Zusammenarbeit mit den Prädikats- und Cupklassen. Der DMSB verantwortet auch die Einsetzung eines permanenten Renndirektors. Ein wesentlicher Schritt in der Weiterentwicklung der Meisterschaft.
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Thema Geisterrennen. Machen da mögliche Ausrichter mit, wenn sie mit Null Einnahmen rechnen müssen?
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wir sprechen in diesem Jahr von einem Corona-Notkalender. Das finanzielle Risiko, ob mit oder ohne Zuschauer, liegt komplett beim Promoter Motor Presse Stuttgart. Aber gerade dieses Geschäftsmodell ermöglicht uns eine Flexibilität. So können wir in dieser Saison immerhin starten. Trotz der dramatischen Situation um COVID-19 und den vielen Fragezeichen in der Terminplanung konnten wir immer auf die Unterstützung der Rennstrecken zählen.
In anderen Serien wird die Zahl der Anwesenden im Fahrerlager stark reduziert. Plant ihr sowas auch für die IDM oder wie ist das geregelt? So wie auch in anderen Sportarten bei der Formel 1 oder beim Fußball müssen auch wir bei der IDM leider den Zutritt zum Fahrerlager stark einschränken.
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Ihr wollt die vier Veranstaltungen per Stream übertragen. Was ist denn da genau geplant? Wir starten unsere mediale Berichterstattung mit der großen Print-Beilage und einer Auflage von über 200.000 gedruckten Exemplaren. Daneben arbeiten wir an der Umsetzung und Finanzierung von verschiedenen Bewegtbildformaten. Aktuell entsteht eine Konzeption, die Live-Stream, verschiedene Social-Media-Kanäle und auch TV beinhaltet. Welche Rahmenrennen plant ihr denn bei den vier IDM-Events ein? Es werden der BMW Boxer Cup 2.0, der Twin Cup, der Pro Superstock Cup und der NTC am Start sein. Alles Serien auf die wir uns sehr freuen und die einen elementaren Bestandteil des IDM-Fahrerlagers bilden.
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Droht die Gefahr der Absage von IDM-Rennen, falls zum Beispiel eine zweite Corona-Welle anrollt? Wenn man es dem Virus zu leicht macht, dann breitet es sich auch ganz schnell wieder aus. Daher hat unser Schutz- und Hygienekonzept höchste Priorität. Wichtig ist, dass wir unter den gegebenen Bedingungen eine bestmögliche und erfolgreiche IDM-Saison abliefern. Termine 2020 14. - 16. August TT Circuit Assen / Niederlande 07. + 08. September Sachsenring 11. - 13. September Lausitzring 25. - 27. September Hockenheimring
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