Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Zum zweiten Mal wurde nun der erste Termin in Oschersleben verschoben. Wohin ist noch nicht klar. Dafür gastiert die IDM nun vom 12. bis zum 14.Juni auf dem Nürburgring. Die Änderung wurde zwar noch nicht offiziell verkündet, doch nach genauer Suche ist diese Terminänderung im Kalender auf der IDM Seite zu finden.
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Ursprünglich war das erste Oschersleben-Rennen für den 19. bis 21. Juni geplant. Da dieser Termin allerdings mit dem MotoCross WM-Lauf in Teutschenthal kollidiert und daher das Personal knapp zu werden drohte, wurde das vorangehende Wochenende angeboten. Doch da hatte bereits Trainingsveranstalter Bike Promotion eine Zusage vom Streckenbetreiber. Man versuchte sich untereinander zu einigen. Doch da kam inzwischen der Nürburgring ins Spiel. Die Ansage aus der Eifel war eindeutig. Entweder der IDM-Lauf geht vom 12. bis 14.Juni über die Bühne, oder gar nicht.
Also ging das Okay des IDM-Promoters an den Nürburgring und die Suche nach einem Termin in Oschersleben geht weiter. In der kommenden Woche soll eine Entscheidung fallen und dann auch offiziell mitgeteilt werden.
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Auf eher wackeligen Beinen steht das Rennen im tschechischen Brünn. Auch ein Rennen auf dem Hungaroring wäre eine Option. Doch ein weiterer Auslandseinsatz, nach Zolder und Assen, schmeckt den Industriepartnern so gar nicht. Einen passenden Termin mit dem jeweiligen Betreiber zu finden, ist ebenfalls ein eher zähes Ringen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Dem Salzburgring fehlt nach wie vor eine entsprechende Homologation. Selbst wenn die IDM dort fahren wollte, würde es nicht gehen. Kein Thema ist derzeit der Red Bull Ring, der seine Kapazitäten mit Vierrädern gut voll bekommt.
Fahrer und Teams, die auch viel mit freiwilligen, ehrenamtlichen und nebenberuflichen Kräften arbeiten, scharren schon unruhig mit den Hufen. Denn eine ordentliche Planung braucht eine entsprechende Vorlaufzeit. Und da die IDM auf beiden Seiten der Boxenmauer eben nicht nur aus Vollprofis besteht, stösst das Hin und Her im Terminkalender nur auf wenig Gegenliebe.
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