Markus Reiterberger gewinnt das Freitags-Match
Reiterberger hat Spass in Zolder
Für die Startaufstellung haben die Trainingssitzungen am Freitag keinerlei Bedeutung. Doch schnelle Runden und heisse Duelle im Kampf um die beste Position gibt es auch schon im freien Training zu sehen.
Im belgischen Zolder, beim zweiten Rennen der IDM-Saison, hiess am Freitagabend wie schon beim Auftakt auf dem Lausitzring der schnellste Mann des Tages Markus Reiterberger. BMW-Kollege Damian Cudlin hatte kräftig dagegen gehalten. Doch gegen den flotten Bayer war kein Kraut gewachsen
«Der Test letzte Woche war schon super», erklärte Reiterberger. «Ausserdem finde ich die Strecke einfach toll. Es ist sehr flüssig zu fahren, die Kuppe, wo man mit einem Wheelie drüber kommt ist klasse und es gibt ein paar schnelle Schikanen. Es ist einfach alles dabei.
Doch Reiterberg weiss nach dem Test und dem ersten Trainingstag auch, dass man für die belgische Strecke eine gute physische Kondition braucht. «Es geht hier ein wenig auf die Unterarme», verrät er nach getaner Arbeit. «Es gibt hier keinen Streckenabschnitt, auf dem man mal verschnaufen kann.»