Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Beim IDM-Saisonauftakt auf dem Lausitzring hatte Erwan Nigon einen zweiten und einen dritten Platz eingefahren und war mit seiner Leistung durchaus zufrieden. Genug sind dem Franzosen diese Podestplätze allerdings noch nicht.
Werbung
Werbung
"Auf dem Lausitzring kannten wir alle die neue Situation noch nicht", erklärt der Titelträger in Zolder. "Aber jetzt weiss ich ganz genau, wen ich im Auge haben muss. Die Saison beginnt quasi erst jetzt so richtig." Mit der auch für ihn fast neuen Strecke in Belgien freundete sich Erwan Nigon rasch an. "Es gibt viele enge Ecken und wir kennen uns alle noch nicht so perfekt aus", schildert der BMW-Pilot. "Ausserdem ist die Strecke mit ihren knapp vier Kilometern Gesamtlänge recht kurz. Aber es gibt viele gute Überholmöglichkeiten."
Das Team Van Zon-Remeha-BWM, bei dem Nigon genauso wie Markus Reiterberger unter Vertrag ist, hat seinen Hauptsitz in Belgien und Teamchef Werner Daemen betreibt in Zolder eine gut gehende Motorsport-Schule. Von einer Extra-Portion Nervosität merkte man laut Nigon im Team aber nichts. "Werner ist Profi und hat extrem viel Erfahrung", erklärt Nigon. "Den bringt so ein Heimrennen nicht aus dem Konzept."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.