Der Schlagabtausch zwischen Markus Reiterberger, Max Neukirchner und Javier Fores in der IDM Superbike findet an diesem Wochenende seine Fortsetzung auf dem Nürburgring.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Rundenrekord der IDM war auf dem Nürburgring schon älteren Datums. Er stammte von Michael Ranseder, der im Jahr 2011 noch mit einer BMW S1000RR unterwegs war und die 3.618 Meter lange Strecke in einer Zeit von 1.26,790 umrundet hatte, was eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 150,073 Stundenkilometer bedeute.
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Doch wie schon auf allen anderen drei Stationen der diesjährigen IDM-Saison vorher legten die Piloten der IDM Superbike bereits im freien Training die Karten auf den Tisch und unterboten gegenseitig ihre Rundenzeiten und damit auch inoffiziell die bestehende Bestzeit von Ranseder. Mit den Ducati-Piloten Javier Fores und Max Neukirchner und dem BMW-Piloten Markus Reiterberger ging es zwischen den drei bisherigen Dauergästen auf dem Podium schon am Freitag wieder rund. Die Rekordzeit wurde gleich in der zweiten Sitzung von Markus Reiterberger mit einer Zeit von 1.25,575 gehörig unterboten.
Der Bayer hatte sich nach den Rennen auf dem Lausitzring, in Zolder und zuletzt in Oschersleben schon mächtig auf den Nürburgring gefreut. Denn die Strecke mit den eher lang gezogenen Kurven und keinem Stop-an-Go-Charakter kommt seiner BMW mehr entgegen. Vorher waren die wendigeren Ducati immer einen Tick schneller als der IDM-Titelverteidiger.
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Nach dem ersten Trainingstag hatte Reiterberger mit einer Zeit von 1.25,216 die Nase vorn. Hinter ihm tauchte mit einer halben Sekunde Rückstand der Gesamtführende der IDM Superbiker Javier Fores auf (1.25,756) auf. Dritter wurde Max Neukirchner mit einer Zeit von 1.25,934.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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