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Gangl, Anderl, Frauenschuh: Berg-Meister 2017
Der Tagessieg ging beim Bergrennen Julbach zwar an den Franzosen Jean Luc David, die Titel in der österreichischen Motorradbergrennsport-Meisterschaft holten sich aber Andreas Gangl, Thomas Anderl und Josef Frauenschuh.
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Jean Luc David ist in Österreich ein gern gesehener Gast, obwohl er in der Vergangenheit den heimischen Piloten so manchen Sieg vor der Nase weggeschnappt hat. Auch beim Bergrennen Julbach blieb der Franzose siegreich. Dem Kawasaki-Piloten aus dem Elsass gelang auf der 2,57 Kilometer lange Strecke von Filzmühle über Hochkraml nach Vorderschiffl der Hattrick.
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Wie im Vorjahr erwies sich Christian Wiesinger-Mayr als schnellster der österreichischen Fahrer. Auf seiner BMW ließ er in der Kategorie Superstock 1000 alle Gegner klar hinter sich. In der Klasse Superbike holte sich der 32-jährige Inhaber einer Kfz-Werkstätte hinter David und Andreas Gangl den dritten Rang. Nach seinem Sieg beim Bergrennen Landshaag genügte Andreas Gangl der zweite Platz in der Klasse Superbike. Der 37-jährige Justizwachebeamte in der Justizanstalt Stein sicherte sich damit zum ersten Mal den heiß begehrten Titel in der österreichischen Motorradbergrennsport-Meisterschaft der Klasse Superstock 1000/Superbike. Thomas Anderl (Yamaha) verteidigte mit seinem überlegenen Sieg den Titel in der Klasse Superstock 600/Supersport. Dasselbe Kunststück gelang auch Josef Frauenschuh (KTM SM JF) in der Kategorie Supermoto.
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Ergebnisse 125 ccm: 1. Thomas Donko, Honda. 2. Markus Helfert, Aspes. 250 ccm: 1. Robert Müller, Harris. 2. Helmut Sommer, SoHoKa. 3. Michael Hofmann, Aprilia. 500 ccm: 1. Stefan Grüblbauer, Aprilia. 2. Peter Pfaffenwimmer, Honda. 3. Helmut Sommer, SoHoKa. 4. Thomas Roiß, Honda. 5. Daniel Kronschläger, KTM. 6. Roli Asanger, Kawasaki. 7. Karl-Heinz Vielgut, Honda. 8. Johann Högl, Kawasaki. 9. Fritz Hofmann. 10. Stefan Anzengruber, beide Yamaha. Superstock 600: 1. Thomas Anderl, Yamaha. 2. Philipp Fuchs. 3. Peter Altmann, beide Kawasaki. 4. Stefan Lehner. 5. Klaus Bürschner. 6. Klaus Selmeister, alle Yamaha. 7. Charly Mittermaier, Kawasaki. 8. Wolfgang Füchsl. 9. Sebastian Savu (D), beide Suzuki. 10. Klaus Randacher, Honda. Supersport: 1. Thomas Anderl. 2. Mario Gastinger. 3. Bernhard Prunthaler, alle Yamaha. 4. Stefan Gastinger, Honda. 5. Vincent Mair (I), Suzuki. 6. Markus Pühringer. 7. Florian Weissteiner (I). 8. Robert Moser. 9. Thomas Moser, alle Yamaha. 10. Christian Lanzenbacher, Suzuki. Superstock 1000: 1. Christian Wiesinger-Mayr, BMW. 2. Andreas Gangl. 3. Thomas Engl (I). 4. Roland Pühringer, alle Kawasaki. 5. Thomas Mitgutsch, BMW. 6. Daniel Kronschläger, KTM. 7. Toni Rechberger, Suzuki. 8. Thomas Haim, Yamaha. 9. Robert Heitzinger, Suzuki. 10. Markus Mitterbauer, Honda. Superbike: 1. Jean Luc David (F), Kawasaki. 2. Andreas Gangl, Suzuki. 3. Christian Wiesinger-Mayr. 4. Roland Pühringer, beide BMW. 5. Harald Portschy, Suzuki. 6. Markus Mitterbauer, BMW. 7. Jürgen Auberger, Yamaha. 8. Martin Roth, Kawasaki. 9. Hartmann Engl (I), Suzuki. 10. Richard Almesberger, Honda. Supermoto: 1. Josef Frauenschuh. 2. Johannes Bühringr. 3 Robert Danninger, alle KTM. 4. Philipp Neumüller, Husqvarna. 5. Franz Bauer. 6. Florian Winkler, beide Husaberg. 7. Roland Mehrwald. 8. Günter Hitzl. 9. Petra Fischer, alle KTM. Seitenwagen: 1. Peter Gierlinger/Helga Gieringer, Suzuki. 2. Manfred Lauß/Bernhard Wurm, Yamaha. 3. Johannes Plattner/Franz Hamminger, Windle.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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