Indy 500 im Free-TV: Sport1 mit IndyCar-Rechtepaket
Scott Dixon
Zehn Rennen sowie einer der beiden Qualifikationstage für das Indianapolis 500 werden live auf dem Pay-TV-Sender Sport1+ mit Originalkommentar übertragen, die weiteren Rennen relive.
Außerdem gibt es von allen Rennwochenenden ein Highlight-Magazin zu sehen. Im Rahmen einer Sublizenzvereinbarung wird auch Motorvision TV ausgewählte Rennen live abbilden. Darüber hinaus wird das legendäre Indy 500 auch auf Sport1 im Free-TV gezeigt.
Abgerundet wird die ausführliche Berichterstattung mit Clips auf den digitalen Kanälen. Los geht’s bereits am kommenden Sonntag, 18. April, live ab 21:40 Uhr auf Sport1+, wenn die Green Flag für den Grand Prix of Alabama geschwenkt wird. Mit der IndyCar Series und der Nascar Cup Series hat der Pay-TV-Sender Sport1+ in diesem Jahr die beiden populärsten US-Motorsportserien im Programm.
Zuletzt war die IndyCar Series 2018 auf den Sport1-Plattformen zu sehen, nun startet die beliebte Motorsportserie wieder auf Sport1+ durch. Neben den bekannten Ovalrennen wird meist auf Rundkursen gefahren – mit Spitzengeschwindigkeiten von über 300 km/h.
In dieser Saison stehen von April bis September 17 Rennen auf dem Programm, hinzu kommen zwei Qualifikationstage für das Indianapolis 500, das für den 30. Mai angesetzt ist. Das Auftaktrennen findet im Barber Motorsports Park in Birmingham (Alabama) statt, anschließend folgen bis zum Saisonfinale in Long Beach (Kalifornien) weitere Stationen quer durch die USA, dazu gibt es ein Rennwochenende im kanadischen Toronto.
Viele bekannte Gesichter aus der Formel 1
Zehn Teams mit 24 Fahrern gehen in diesem Jahr an den Start. Am Indianapolis 500 werden 33 Piloten teilnehmen. Darunter sind auch einige bekannte Gesichter aus der Formel 1 wie der zweimalige Indy 500-Champion Juan Pablo Montoya aus Kolumbien oder der Franzose Romain Grosjean, der in der Vorsaison noch in der Formel 1 für das Haas-Team unterwegs war und nun seine Premiere feiert.
Scott Dixon hofft als Titelverteidiger erneut allen Konkurrenten davonzufahren. Der Neuseeländer fährt weiterhin für Chip Ganassi Racing und gewann bereits sechsmal den Meistertitel, angefangen im Jahr 2003 bis zum Triumph 2020. Gespannt ist das Publikum unter anderem auch auf die Auftritte des Niederländers Rinus VeeKay, Rookie des Jahres in der Vorsaison.