Moto2-WM-Leader Alex Rins wird künftig durch das ‹open platform› Airbag-System D-air Armor geschützt, welches auf der Technologie D-air von Dainese basiert.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Motorradbekleidungshersteller REV’IT! hat sich in die Liste der Unternehmen eingereiht, die auf die Sicherheit von Dainese D-air vertrauen. Ihr Fahrer Alex Rins wird künftig durch das open platform Airbag-System D-air Armor geschützt, welches auf der Technologie D-air basiert.
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Der von REV’IT! gesponserte Spanier vom Team Paginas Amarillas HP 40 und derzeit Moto2-WM-Leader, trägt unter seiner Lederkombi Dainese D-air Armor, eine spezielle Unterwäsche mit integriertem Dainese D-air Airbag. Das gesamte Schutzsystem – Elektronik, GPS, Batterie und Gasgenerator – ist dabei im Rückenprojektor des D-air Armor untergebracht. Ivan Vos, Managing Director und Inhaber von REV’IT!, erklärte: "Die Sicherheit unserer Fahrer hat für uns oberste Priorität. Aus diesem Grund sind wir besonders stolz darauf, das System D-air in den Rennanzügen von REV’IT! einsetzen zu können. Obwohl Dainese als Marke einer unserer Konkurrenten ist, hat die Technologie D-air gezeigt, dass sie bei einem Unfall entscheidend zur Sicherheit der Fahrer beiträgt. Wir freuen uns daher, zur Entwicklung des ‹open platform› Systems beizutragen."
Cristiano Silei, Geschäftsführer der Dainese Group, fügte hinzu: "Es ist mir eine Freude, eine weitere Partnerschaft im Namen der Sicherheit bekanntgeben zu dürfen. REV’IT! gehört nun der konstant wachsenden Gruppe von Unternehmen an, die genau wie wir daran glauben, dass Sicherheit auf der Rennstrecke von fundamentaler Bedeutung ist. D-air Armor ermöglicht es, den Schutz von Dainese D-air für alle Fahrer zugänglich zu machen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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