Weiter zum Inhalt
Abo
Werbung
Werbung
Werbung
Werbung
  1. Start
  2. /
  3. Langbahn
  4. /
  5. Langbahn-WM
  6. /
  7. News
Werbung
Robert Barth: «Smoli ins Gesicht gespuckt»
Das Finale des Langbahn-GP in Vechta erregt noch immer die Gemüter. Martin Smolinski wurde im Endlauf vom ungarischen Schiedsrichter als Sturzverursacher disqualifiziert.
Langbahn-WM
Im Artikel erwähnt

Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
Der Olchinger legte daraufhin Protest bei der FIM gegen die Entscheidung ein.
Werbung
Werbung
Robert Barth, der für Smolinski die Langbahnmotoren vorbereitet, hat zu den Vorfällen seine eigene Meinung: "Wenn der Referee den Lauf abbricht und Smoli als Sturzverursacher für den Rerun ausschliesst, dann ist das völlig in Ordnung. Dann muss er aber das rote Licht für den Ausgeschlossenen zeigen und den übrigen Fahrern kurze Zeit zum Sammeln und Präparieren geben, dann kommen die drei Minuten und weiter geht es. Aber wie war es hier? Kylmäkorpi, der ja auch gestürzt war und damit rechnen konnte, ebenfalls disqualifiziert zu werden, brüllte die Offiziellen dermassen an, dass der Schiri sich dadurch wohl beeinflussen liess, Katt blies in das gleiche Horn. Dann wird ein Bahndienst gemacht, weil die Bahn angeblich zu gefährlich gewesen sei. Wo gibt es denn so was? Unter diesen Umständen mussten doch alle wieder ans Band, das waren doch ganz neue Verhältnisse. Und Katt und Speiser drohten dann auch noch lauthals, dass sie nicht wieder antreten wollten, wenn Smoli wieder zugelassen würde. Das Ganze ist einfach unterste Schublade. Die beiden Deutschen haben ihrem Teamkameraden aus der Nationalmannschaft mehr oder weniger ins Gesicht gespuckt mit diesen Aussagen. Und von den deutschen Offiziellen haben sich weder Hukelmann noch Sagemüller für Smoli wirklich eingesetzt, für jeden anderen hätten sie gekämpft wie die Wilden." Am Verhalten von Weltmeister Joonas Kylmäkorpi hat Barth insgesamt etwas auszusetzen: "Ich mag ihn eigentlich sehr gut leiden, er ist ein super Fahrer und er tut auch Finnland gut, aber wie er sich hier verhalten hat, geht gar nicht. Abgesehen von den Vorfällen vor dem letzten Lauf hat er sich auch von der Siegerehrung viel zu schnell abgesetzt. Und sein Silbernes Hufeisen, welches er von Vertretern der Stadt Vechta überreicht bekommen hatte, hat er in die Tonne geschmissen, so hat er sich geärgert, dass er hier nicht gewonnen hat." Bei der abschliessenden Pressekonferenz, die für die ersten Drei des Finales Pflicht ist, fehlte der Finne zudem.
Werbung
Werbung
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Schon gesehen?
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Weiterlesen

Themen
  • Langbahn-WM
    Speedweek.com - Der beste Motorsport im Netz
    Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.
    Berichte & Analysen
    Redaktion
    Serien