In Sepang will Tom Lüthi den Titelgewinn von Johann Zarco verhindern. Er liegt nach zwei Rennsiegen in Folge noch 22 Punkte hinter dem Franzosen. Am Sonntag wird Lüthi von Platz 5 starten.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Tom Lüthi brachte sich durch seine Siege in Motegi und auf Phillip Island zurück in den Moto2-Titelkampf. Zum ersten Mal in seiner Karriere konnte er zwei GP-Siege in Folge feiern. Er hat 22 Punkte Rückstand auf Johann Zarco aus dem Ajo-Team, der versucht, seinen Titel erfolgreich zu verteidigen.
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Der Schweizer hat auch in Sepang nur ein Ziel: den Sieg. Diese Herausforderung wird Lüthi von Startplatz 5 in Angriff nehmen, Zarco hat sich auf auftrocknender Strecke überlegen die Pole-Position gesichert. "Ich bin sehr, sehr glücklich über diesen Platz in der zweiten Startreihe, denn der Beginn des Qualifyings verlief ausgesprochen schwierig. Ich lag weit hinten und war trotzdem am Limit. In jeder Kurve drohte das Hinterrad das Vorderrad zu überholen, wir mussten dringend etwas unternehmen. Nach zwei Boxenstopps fanden wir eine Lösung. Danach habe ich Runde um Runde meinen Rhythmus gesteigert und diesen auch halten können." Trotzdem war Zarco ganze 3,1 sec schneller als Lüthi. "Zuerst war ich von Zarcos Rundenzeit Zarcos geschockt, blieb aber dennoch konzentriert. Am Ende musste ich viel Risiko eingehen, das Hinterrad drehte ständig durch und der Reifen überhitzte. Dennoch bin ich für das Rennen in einer guten Position. Bleibt nur noch abzuwarten, wie die Wetterbedingungen sein werden. Falls es trocken sein sollte, haben wir einige gute Lösungen. Ich bin überzeugt, dass am Sonntag dieselben Piloten an der Spitze zu finden sein werden wie üblich. Dann bleibt nur noch die Frage, wie sich die Reifen im Verlaufe des Rennens verhalten werden."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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