In der Moto2-Gesamtwertung hat Franco Morbidelli nach fünf Rennen bereits 20 Punkte Vorsprung. 2018 wechselt er in die MotoGP-Klasse. Zuvor will er den Titel in der mittleren Kategorie sichern.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Mit vier Siegen und einem Sturz in Führung liegend bei fünf Rennen führt Franco Morbidelli die Moto2-WM-Tabelle bereits mit komfortablem Vorsprung auf Tom Lüthi an. Zudem ist die Zukunft des Italieners aus der VR46 Academy bereits gesichert. Wie SPEEDWEEK.com bereits berichtete, wird der 23-Jährige 2018 für das MarcVDS-Team in der Königsklasse antreten.
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"Ja, wir hatten einen großartigen Start in die Saison. Ich bin wirklich glücklich und hätte mir nicht mehr wünschen können. Außer vielleicht keinen Sturz in Jerez. Aber Fehler kommen immer mal vor", ist Morbidelli bewusst. In Mugello hat Morbidelli nur ein Ziel: seine WM-Führung weiter ausbauen. Doch er hat Bedenken: "Nun sind wir hier auf einer Strecke, auf der ich nie schnell war. In meiner gesamten Karriere nicht. Daher ist es umso wichtiger, nun auch hier schnell zu sein. Viele Fahrer sind in diesem Jahr stark. Auch die zwei Forward-Fahrer [Baldassarri und Marini] werden hier schnell sein. Es wird hart. Wichtig ist, einen guten Start zu erwischen, vorne mitzuhalten und viele Punkte zu holen."
"In Le Mans zu gewinnen, war ein wirklich schönes Gefühl, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Ich war im Warm-up nicht schnell, deshalb wollte ich ins Ziel kommen und einfach einige Punkte sichern. Doch direkt nach dem Start hatte ich schon ein sehr gutes Gefühl. Mein Rhythmus war stark. Mein Wochenende lief bis dahin gut. Also sagte ich mir: ‹Warum nicht um den Sieg kämpfen?› Am Ende habe ich den Sieg geholt. Das war wirklich ein sehr schönes Gefühl und sehr wichtig."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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