Am ersten Tag des IRTA-Tests in Jerez fanden die Moto3- und Moto2-Piloten nur für ihre jeweils erste Testsession trockene Bedingungen vor. Am Mittag setzte Regen ein.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Moto2- und Moto3-Piloten begrüßte am Montag in Jerez zunächst Sonnenschein, doch zur Mittagszeit fielen die ersten Tropfen zu Boden. Mit 1:42,662 min stand zu diesem Zeitpunkt Francesco Bagnaia aus dem VR46-Team auf Platz 1 der Moto2-Zeitenliste. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit beim Jerez-GP im Mai lag bei 1:42,080 min.
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Nur 0,158 sec auf Bagnaias Bestzeit büßte Lorenzo Baldassarri ein, der für 2018 von Forward in das HP40-Team von Sito Pons wechselte. Dahinter folgten Isaac Viñales auf Kalex und KTM-Pilot Miguel Oliveira mit 0,353 beziehungsweise 0,443 sec Rückstand. Die deutschsprachigen Moto2-Piloten Marcel Schrötter und Dominique Aegerter hielten sich nur auf den Rängen 14 und 27. In der verregneten zweiten Moto2-Session gingen nur sechs Fahrer auf die Strecke. Barberá war der Schnellste Mann im Nassen und lag vor Fenati, Baldassarri, Bagnaia, Bendsneyder und Fuligni.
Unter den Moto3-Piloten hatte nach der ersten trockenen Testsession Honda-Pilot Jorge Martin aus dem Gresini-Team die Nase vorne. Er umrundete den Circuito de Jerez in 1:46,985 min. Zum Vergleich: Die Pole-Zeit von Martin beim Jerez-GP lag bei 1:46,004 min. Nur 0,026 sec hinter Martin folgte Aron Canet aus dem Team Estrella Galicia 0,0. Philipp Öttl belegte mit der KTM des Teams Südmetall Schedl GP Racing den siebten Platz mit 0,857 sec Rückstand.
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In der nassen zweiten Session wagten sich bisher nur sechs Fahrer auf die Strecke: Bezzecchi, Migno, Yurchenko, Darryn Binder, Kaito und Arbolino.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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