Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die Moto2-Piloten waren beim zweiten freien Training am Freitagvormittag bereits nach zehn Minuten in Sachen Rundenzeiten auf dem Niveau des Vortages unterwegs. Und wieder war es eine wilde Jagd nach der Bestzeit.
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[*Person Shoya Tomizawa*] (19) vom Team Technomag-CIP touchierte nach 15 Trainingsminuten beim Anbremsmanöver auf eine Kurve leicht den Grünstreifen neben der Streckenbegrenzung und rauschte mit wildem Lenkerschlagen ins Kiesbett, wo er stürzte. Der Japaner blieb unverletzt. Zum Start in die zweite Hälfte des einstündigen Trainings unterbot [*Person Simone Corsi*] (Motobi) die bisherige Bestzeit von [*Person Andrea Iannone*] (Speed Up). Die beiden lieferten als Einzige 1:39er-Zeiten ab. Die Plätze mit 1:40er-Rundenzeiten reichten bis Platz 20. Bis Platz 34 reichten 1:41er-Zeiten. Tom Lühti (Moriwaki) rangierte bei Halbzeit auf Rang 9, [*Person Dominique Aegerter*] (Suter) auf Platz 13, vor [*Person Arne Tode*] (Suter). [*Person Stefan Bradl*] (Suter) war mit seiner Zeit von 1:41,384 lediglich auf Platz 28 unterwegs.
Sollte man im Zeittraining am Nachmittag allerdings auf einen Platz in der ersten Startreihe spekulieren, wäre eine 1:39er-Zeit dringend angesagt. Statt sich auf den Lorbeeren seiner vorläufigen Bestzeit auszuruhen, zog Iannone sein Training bis zum Schluss voll durch, unterbot seine eigene Zeit in jeder Runde.
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Mit einer Zeit von 1:39,101 schrabbte Iannone knapp an der 1:38er-Schallmauer vorbei. Mit einem Vorsprung von 0,639 Sekunden hatte es sich der Italiener auf Platz 1 komfortabel eingerichtet. Die Plätze 2 und 3 gingen an [*Person Alex Debon*] und [*Person 767*], der seine Kräfte in der letzten Runde gebündelt hatte, um auf den dritten Rang vorzustossen.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Arne Tode belegte Platz 15, Dominque Aegerter den 25. und Stefan Bradl den 30. Platz.
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