Valencia: Pole für Navarro (Speed-up), Lüthi auf P5
Jorge Navarro (Speed-up), Jorge Martin (KTM) und Stefano Manzi (MV Agusta) stehen im Moto2-Rennen von Valencia in der ersten Startreihe. Tom Lüthi (Kalex) schaffte Startplatz 5, Brad Binder Platz 7.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Marcel Schrötter (Kalex) sicherte sich mit Bestzeit im Q1 sein Ticket für die entscheidende zweite Qualifying-Session, die Dominique Aegerter (MV Agusta) als Fünfter um gerade einmal 0,027 sec verpasste. Damit steht der Schweizer bei seinem vorläufig letzten Moto2-Rennen auf Startplatz 19. Die KTM-Piloten Philipp Öttl und Lukas Tulovic fahren am Sonntag von den Plätzen 26 und 31 los.
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Fabio Di Giannantonio (Speed-up) setzte im Q2 in 1:34,704 min die Richtzeit, ehe er im nächsten Umlauf im Kiesbett landete. Zur Halbzeit der Session lag Jorge Martin (Red Bull KTM Ajo) 0,057 sec dahinter auf Platz 2 – gefolgt vom WM-Dritten Tom Lüthi (+ 0,139 sec). Sein Intact-GP-Teamkollege Marcel Schrötter lag mit einem Rückstand von 0,323 sec auf Platz 10. Fünf Minuten vor Schluss schob sich Jorge Navarro (Speed-up) als Dritter in die erste Startreihe, aber dann verbesserte sich MV-Agusta-Pilot Stefano Manzi auf Platz 2 (+ 0,039 sec). Binder kam bis auf 0,023 sec an Di Giannantonio heran, dessen Zeit schließlich von Navarro unterboten wurde: Die 1:34,461 min bescherte dem Spanier am Ende die Pole-Position für sein Heimrennen.
Martin und Manzi komplettierten die erste Startreihe. Lüthi greift am Sonntag von Starplatz 5 aus an, während sein Rivale im Kampf um den zweiten Gesamtrang, Brad Binder, von Platz 7 losfährt. Schrötter musste sich mit Rang 16 zufrieden geben – damit steht der Deutsche aber nur einen Platz hinter Weltmeister Alex Márquez.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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