Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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"Heute beginnt die Zukunft, die Vergangenheit ist abgehakt", erklärte MZ-Geschäftsführer Martin Wimmer am Montag unmittelbar vor dem ersten Test von Max Neukirchner auf der 600-ccm-Viertaktmaschine aus Zschopau.
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Der Superbike-WM-Achtzehnte schwang sich zuerst einmal für einen 10-Runden-Turn auf das Motorrad, machte später Platz für seinen sächsischen Landsmann Arne Tode und für Jonas Folger, zwischendurch setzte sich Neukirchner wieder auf die MZ, danach durfte der Portugal-GP-Zweite Alex Baldolini seine Fahrversuche machen. "Das Motorrad ist natürlich klein, wenn man ein Superbike gewöhnt ist", stellte Neukirchner fest. "Der erste Eindruck ist positiv. Aber natürlich wartet noch viel Arbeit auf uns."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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