Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Acht Podestplätze, darunter drei Siege, dritter WM-Gesamtrang – kein Wundern, wenn der Italiener Andrea Iannone nach der erfolgreichen Moto2-Saison 2010 in diesem Jahr zum engsten Favoritenkreis zählt.
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Iannone hat das Team gewachselt und ist vom Speed-up-Team von Luca Boscoscuro in den neuen Speedmaster-Rennstall von Rossis Kumpel Uccio Salicce gewechselt. Statt einer FTR lenkt er jetzt eine Suter MMXI aus der Schweiz. Iannone hat das Vorjahres-Modell im November bereits in Valencia und Jerez getestet und kam mit dem 2011-Modell auch beim 3-Tage-Test in Valencia einwandfrei zurecht. "Ich hatte vom ersten Tag an ein gutes Gefühl für dieses Motorrad. Auch das neu zusammengestellte Mechanikerteam funktioniert gut", erklärte Draufgänger Iannone. "Wir haben das Motorrad in den drei Tagen schrittweise verbessert. Was mir sehr entgegenkommt: Suter-Ingenieur Alex Giussani ist Italiener, das erleichtert die Zusammenarbeit und die Kommunikation."
Ab Dienstag gegen die Frühjahrstest in Estoril/Portugal für drei Tage weiter. "Wir haben ein genaues Testprogramm vorgelegt", erzählte Iannone. "Wir müssen beim Chassis-Set-up den besten Kompromiss für mich und meinen Fahrstil finden und eine Grundabstimmung für die Weltmeisterschaft austüfteln."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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