Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Am gestrigen Montag setzte sich Julián Simón auf dem Albacete Circuit, wo am Tag zuvor ein Lauf zur Spanischen Meisterschaft stattfand, auf eine Suter-Moto2-Maschine des LaGlisse-Teams, um seine Fitness zu testen. Denn der Lkw des Mapfre-Teams von Teambesitzer Jorge Martinez war längst Richtung GP von Deutschland auf dem Sachsenring unterwegs.
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Simón sass damit erstmals seit dem Catalunya-GP vor sechs Wochen wieder auf einem Rennmotorrad. Er war damals vom Türken Kenan Sofuoglu abgeschossen worden und hatte einen komplizierten Schien- und Wadenbeinbruch erlitten. Wegen der Hitze von mehr als 40 Grad begann Julián Simón erst um 18 Uhr mit seiner Probefahrt. Er spulte wie verabredet 15 Runden ab und will jetzt alles daran setzen, am Freitag auf dem Sachsenring wieder in die Moto2-WM zurückzukehren.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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