Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der Italiener Raffaele De Rosa, der die Moto2-WM im Vorjahr bei Tech3 bestritt und im Frühjahr für das G22-Team von Nieto unterwegs war, hat seit seiner Entlassung durch die Spanier verschiedene Gastauftritte hingelegt, zuletzt fuhr er in Mugello anstelle von Julián Simón die Mapfre-Suter des Aspar-Teams.
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Für den Indianapolis-GP vom nächsten Wochenende wurde De Rosa vom italienischen NGM Forward Racing Team verpflichtet, das in Brünn noch mit Alex Baldolini und Jules Cluzel fuhr und den Italiener für Indy ersetzt. De Rosa debütierte 2004 beim Donington-GP (125 ccm) in der Weltmeisterschaft. Er fuhr von 2005 bis 2008 die 125er-WM und wechselte 2009 in die 250er-Klasse. Er glänzte damals in Australien mit der Pole-Position und fuhr in Phillip Island und in Valencia zwei Podestplätze heraus.
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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