Bradl: «Gute Ausgangslage»
Die meiste Zeit lag Stefan Bradl vor Tom Lüthi
Wie alle im Fahrerlager war auch Stefan Bradl und sein Viessmann-Kiefer-Team von den Ereignissen beim Sepang-GP tief betroffen. Trotzdem kann der Deutsche beim letzten Saisonrennen seinen ersten Weltmeistertitel unter Dach und Fach bringen. 23 Punkte Vorsprung sind ein beruhigendes Polster.
Dass es nicht schon am Sonntag zum Titelgewinn gereicht hat, ist auch einem Rennabbruch zuzuschreiben, wobei der Unfall von Axel Pons einen weitaus glimpflicheren Ausgang hatte.