Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Weiterlesen
Werbung
"Das war auf jeden Fall ein Fortschritt", meinte Marcel Schrötter und blinzelte hinter der Box des Desguaces-La-Torre-SAG-Teams in die Sonne. Die Bedingungen in Jerez sind nach dem verregneten Dienstag wieder so wie vom Bayer gewünscht. "Mir fehlen einfach ziemlich viele Testtage. Deshalb muss ich noch möglichst viel fahren. Heute dauerte es etwas, bis ich die Zeit vom Montag wieder erreicht habe. Aber gegen Ende der Session konnte ich mich noch markant steigern."
Werbung
Werbung
Nach dem Ende der ersten Session steht Schrötter mit 36 gefahrenen Runden auf Rang 23, auf Leader Pol Espargaró büsste er 1,911 sec ein. "Auf die Position schaue ich gar nicht wirklich. Wichtig ist, dass sich der Abstand in Grenzen hält. Ich hoffe, dass ich am Nachmittag noch 0,5 oder 0,6 sec finde." Am Nachmittag warten auf die Moto2-Fahrer noch eine Stunde Fahren ohne Moto3-Fahrer auf der Strecke, ehe der Tag mit einer gemischten Session abgeschlossen wird.
Schrötter ist als einziger Fahrer im Moto2-Feld noch auf einem 2012er Modell von Kalex unterwegs. Gemäss Kalex-Designer Alex Baumgärtel ist damit aber ohne weiteres einen Staat zu machen, was der SAG-Pilot bestätigt. "Es gibt keinen Grund, zu wechseln. Das Motorrad ist absolut gut genug."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
Verpassen Sie keine Highlights mehr: Der Speedweek Newsletter liefert Ihnen zweimal wöchentlich aktuelle Nachrichten, exklusive Kommentare und alle wichtigen Termine aus der Welt des Motorsports - direkt in Ihr E-Mail-Postfach
Die aktuellsten News rund um die Uhr, von Experten analysiert und kommentiert und exklusive Einblicke hinter die Kulissen. Hier schreiben Fans für Fans.