Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Wie in der Moto3-Klasse war am Nachmittag des dritten Testtags in Jerez die Vorgabe einer früheren Session nicht zu erreichen. Pol Espargaró (Kalex) erzielte in der Stunde am Nachmittag, die exklusiv den Moto2-Piloten zur Verfügung stand, mit 1:42,636 min die Bestzeit. Der Spanier packte danach ein und verzichtete auf das Training vor Feierabend. Am nächsten kam ihm Takaaki Nakagami, der Japaner war Schnellster am späten Nachmittag. Aber er verlor 0,467 sec auf Espargarós Vorgabe.
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Hinter dem überraschenden Nakagami reihten sich Italtrans-Teamkollege Julián Simón und Scott Redding ein. Hinter dem Quartett aus Kalex-Piloten steuerte Nico Terol die beste Suter auf die fünfte Position. Der Spanier büsste 0,802 sec auf Espargaró ein. Dominique Aegerter schaffte als Neunter den Einzug in die Top-Ten. Auch sein Schweizer Landsmann und Teamkollege Randy Krummenacher war als 13. gut unterwegs.
Sandro Cortese kämpfte zu Beginn des Tages auf der neuen 2013er Kalex mit Chattering, aber mit Rang 18 in der Rangliste (+1,640 sec) konnte der Moto2-Rookie leben.
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Marcel Schrötter (Kalex) erreichte Rang 22, der Bayer verlor 2,269 sec auf die beste Rundenzeit des Tages. Die Zeiten vom dritten Testtag in Jerez:
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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