Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Scott Redding hat zwar 2008 einen 125-ccm-GP gewonnen (in Donington), aber in der Moto2-Klasse rennt er seit mehr als drei Jahren erfolglos seinem ersten Sieg hinterher. Trotzdem führt er mit 31 Punkten in der Moto2-Weltmeisterschaft 2013. Pol Espargaró ging als haishoger Favorit in die Saison, aber durch den Sturz in Texas kommt der Katar-GP-Sieger nur als WM-Sechster nach Jerez.
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Kalex-Pilot Pol Espargaró befindet sich vor seinem Heimrennen in einer Position, die er nicht erwartet hat. "Ich habe in Austin einen Fehler gemacht, aber ich werde ihn in Jerez nicht wiederholen", erklärte der Spanier aus dem HP 40 Tuenti-Team von Ex-250-ccm-Weltmeister Sito Pons. "Auf keinen Fall. Letztes Jahr habe ich das Rennen in Andalusien gewonnen. Auch bei den Wintertests war ich in Jerez schnell. Ich werde die Europa-Rennen mit einer gehörigen Portion Siegeswillen in Angriff nehmen. Und wenn sich ein Sieg nicht bewerkstelligen lässt, werde ich möglichst viele Punkte mitnehmen. Ich bin mir bewusst, dass wir uns keine weiteren Nuller mehr leisten können." Teamkollege Tito Rabat holte in Texas für das Pons-Team die Kastanien aus dem Feuer. Mit Platz 2 erhöhte er sein Punktekonto auf 27, somit liegt er ex-aequo mit Terol und Kallio auf dem zweiten WM-Rang. "Ich habe bisher drei Podestplätze in der Moto2-WM erobert, aber bisher keinen in Europa. Zwei in Nordamerika, einen in Japan", zählt Rabat auf. "Das soll sich bald ändern. In Jerez werde ich mich vom ersten Training an ordentlich ins Zeug legen. Ich bin zuversichtlich, dass wir ein gutes Resultat heimfahren können."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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