Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Der letztjährige Moto2-Vizeweltmeister Pol Espargaró (20) musste nach seinem Auftaktsieg in Katar in diesem frühjahr etliche Rückschläge einstecken. Der Kalex-Pilot aus dem Team Tuenti HP 40 des zweifachen 250-ccm-Weltmeisters Sito Pons fiel in der WM an die fünfte Position zurück: Er hat bisher 54 Punkte gesammelt und zwei Rennstürze fabriziert. WM-Leader Scott Redding hält bei 101 Zählern.
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Beim heutigen Moto2-Test in Mugello dominierte der Spanier vom Anfang an das Geschehen. Verwunderlich, denn am Samstag schaffte er im Mugello-Qualifying nur den zehnten Startplatz, im Rennen wurde er Vierter. Aber wer dachte, Pol Espargaró habe von Kalex neue Teile erhalten, der irrt. Keine neuen Teile. Und er ging beim Test mit demselben Set-up auf die Strecke wie gestern im Rennen.
Erst später nahm die Tuenti-HP-40-Technikcrew ein paar Veränderungen vor. Pol schüttelte mit 1:52,717 min eine weitere Spitzenzeit aus dem Ärmel, im Quali hatte er nur 1:53,78 min vorgelegt. Redding stand mit 1:52,958 min auf der Pole-Position.
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"Wir haben ein paar Versuche mit unterschiedlichen Abstimmungen gemacht", schilderte Pol Espargaró. "Aber die Rundenzeiten sind mir auch am Nachmittag leicht von der Hand gegangen. Wir haben auf besseres Wetter gehofft, aber der Regen hat uns einen Strich durch unsere Pläne gemacht. Wir hoffen, dass unsere Bemühungen beim nächsten Rennen in Barcelona Früchte tragen."
Alle MotoGP-Fans fieberten der Saison 2025 entgegen. Ein sensationeller Dreikampf mit Marc Marquez, Pecco Bagnaia und Jorge Martin war vorprogrammiert. Doch für zwei Piloten lief das Jahr komplett aus dem Ruder.
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Die letzten Wochen haben bei Pol Espargaró ihre Spuren hinterlassen. Der stets fröhliche Moto2-Pilot, der sich bisher mit den neuen Dunlop-Reifen nicht anfreunden konnte, ist nachdenklich geworden.
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